Hier ist die Ausbeute
natürlich viel reichlicher als auf dem Boden, aber es besteht auch
die Gefahr, von den Wespen identifiziert und abgestochen zu
werden.
Warum dies selten passiert und sich diese Larven auf den Waben relativ frei bewegen können, ist bisher nicht erforscht. Vielleicht sind sie in der Form und dem Geruch den Wespen-Larven ausreichend ähnlich. Nutzen und Schaden für das Wespennest liegen hier also dicht beieinander, und der Schaden ist vielleicht größer als der Nutzen, so dass man die Schwebfliegen insgesamt eher als Schmarotzer in einem Wespennest bezeichnen kann. |
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Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |