Ende Mai / Anfang Juni spinnen die reifen Raupen an einem Halm einen typischen, spindelförmigen Kokon, der zur Hälfte weißlich, zur anderen Hälfte gelb ist und der an einem Grashalm befestigt ist. Die Färbung entsteht dadurch, dass die Raupe den Kokon zur Hälfte mit einem Calciumoxalat-haltigen Sekret auskleidet. Darin verpuppt sie sich. Die obere Hälfte der Puppe ist in reifem Zustand schwarz eingefärbt, der Hinterleib gelblich-braun. |
Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |