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Die Welt der kleinen Krabbeltiere

Die Rote Mauerbiene im Totholz - Puppe und Imago

 

Puppe der Roten Mauerbiene (Osmia rufa) Die helle, noch unreife Puppe (Bild links) differenziert ihre Zellen weiter und weiter aus. Ab einem bestimmten Stadium der Reife beginnt die Einfärbung. Von den Augen breitet sich die Farbe über den gesamte Kopf und Körper aus. Zum Schluss entwickelt die Puppe die Behaarung, bis sich die Biene schließlich am Ende des Sommers aus ihrer Puppenhaut befreit.

In diesem Zustand verharrt sie den Herbst über und überwintert (Bild rechts) auch gut gesichert in ihrem Baumstamm. Im Frühling verlässt sie ihre Zelle, um sich zu paaren und ihren Entwicklungskreislauf von neuem in Gang zu setzen.

Imago der Roten Mauerbiene (Osmia rufa)
Die Geschichte über die Entwicklung der Rote Mauerbiene ist hier beendet. Sie können die Folgegeschichte über andere Nistformen der Roten Mauerbiene anklicken oder in der Schaltleiste oben eine neue Geschichte auswählen.
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Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer