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Auf diesen Bildern sind die hübschen Bürsten inzwischen gut ausgeprägt. Auch der rote Haarbüschel am Hinterende ist deutlich sichtbar und illustriert, warum dieser Nachtfalter den Namen "Rotschwanz" (Dasychira pudibunda) trägt. Das Bild links zeigt zudem deutlich die langen Raupenbeine mit den Saugfüßchen, mit denen die Raupe hervorragend an Zweigen und Blättern klettern kann. |
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Die Schadspinner-Familie trägt ihren Namen, weil viele ihrer Mitglieder zu Massenvermehrung fähig sind und auf diese Weise die Raupen zu Forst- oder Obstbaumschädlingen werden können. Natürlich ist dies nur möglich, wenn die Voraussetzungen dazu vorhanden sind: Monokulturen und dazu klimatisch günstige Bedingungen. Mischkulturen können hier die umweltfreundliche Alternative zum Einsatz von Pestiziden sein. Auf diesen Bildern sehen Sie eine gelbe und eine gelb-grün gezeichnete Farbvariante. Die Raupen können aber auch noch ganz andere Farben und Muster zeigen. |
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Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |
