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Im Bild links sehen Sie ein frisch gehäutetes Exemplar des Rotschwanzes (Dasychira pudibunda) mit schwarz überlaufenem Haarbüschel am Hinterende. Rechts unterhalb der Raupe liegt noch die abgestreifte Haut, der ein leuchtend roter "Schwanz" beschieden war. Die Farben können sich also im Verlauf des Raupenlebens ändern. |
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Rechts die Raupe noch einmal in der Seitenansicht. Der Rotschwanz ist weit verbreitet in Rotbuchen- und Laubmischwäldern, aber auch in Feldgehölzen und Parks. Vor allem in den Mittelgebirgen und dort in feuchteren Lagen kann es zu Massenvermehrungen kommen, wobei ganze Waldparzellen kahlgefressen werden können. Die Raupe hat ein breites Nahrungsspektrum: Buche, Eiche, aber auch Sträucher der Gebüschsäume wie Ginster. Insgesamt wurden bisher 24 Laubbäume oder Sträucher festgestellt, von denen sich die Raupe ernährt. |
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Frisch geschlüpft | Noch kein Rotschwanz | Aber jetzt | Schwarzer Schwanz | Grau | Weiß | Aufgelöst |
Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |
