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Es gibt nun verschiedene Rhythmen, die,
obwohl die Tiere äußerlich gleich aussehen, jeweils
nur diejenigen beantworten, die einen Werbegesang als solchen erkennen.
Aus diesem Grund werden die Tiere eines bestimmten Gesangstyps einer Art zugerechnet. Denn
da sich die Tiere unterschiedli- cher Gesänge nicht miteinander paaren,
findet kein Genaustausch statt. Man hat auf diese Weise bisher
vier mitteleuropäische Arten gegeneinander abgrenzen können. Die Forschungen hierzu sind
noch nicht abgeschlossen. Da man die vier Arten optisch jedoch
nicht unterscheiden kann, sollen sie hier weiter mit dem Sammelnamen
bezeichnet werden.
Links sehen Sie die junge
Larve der Grünen Florfliege. Gut
zu erkennen sind die großen, gebogenen Saugzangen, mit denen sie ihre Nahrung, nämlich Blattläuse,
erlegt.
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