Hier sehen Sie ein geöffnetes Wohngespinst der Heide-Sackspinne (Cheracanthium erraticum), in dem das Weibchen die Jungtiere bewacht. |
Auf diesem Porträt können Sie vorn am Kopf die beiden großen, rotbraunen Giftklauen (Cheliceren) erkennen, deren messerartig einklappbare Spitzen (dunkelbraun) in die Beute geschlagen werden und mit denen die Spinne über die an den Spitzen mündenden Drüsen das Gift injiziert. Dennoch ist diese Art, wie bereits gesagt, für uns Menschen ungefährlich. |
Die Vorstellung der Sackspinnen ist
hier beendet. Mit der Geschichte Der
Tod in der Blüte können Sie sich ansehen, wie die
veränderliche Krabbenspinne Beute macht oder in der
Schaltleiste oben einen andere Geschichte auswählen.
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Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |