Wenn die Puppe des Trauerschwebers (Anthrax anthrax) ausgereift ist, bohrt sie sich mit dem Zackenkranz des Kopfes einen Gang durch das Gelege und steuert auf den Ausgang zu. Hat sie diesen erreicht, schlüpft die Fliege aus ihrer Puppenhaut. Diese bleibt leer im Gangende zurück und ragt typischerweise auch noch lange Zeit danach auf diese bizarre Weise aus ihm hervor. Die Reste des Zackenkranzes sind noch deutlich zu erkennen. |
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So sieht er aus | Der Wirt | Auf der Suche | Eiablage | Junge Puppe | |
Reife Puppe | Puppenhülle | Ein weiterer Wirt | Kammerbelegung | Ein Parasitoid |
Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |