Im März oder April öffnet
die voll entwickelte Biene ihre
Zelle und fliegt aus.
Die neue Generation bleibt dem Standort ihrer Eltern meist treu, jedoch baut sie neue Zellen, ohne die alten wiederzuverwenden. Viele der alten Zellen werden dabei zerstört - offenbar wirkt die Imprägnierung nicht länger als eine Generation. Dennoch bleiben einige alte Zellen erhalten. Sie locken andere Insekten an, die diese Zellen als Nachmieter nutzen. Doch das ist eine andere Geschichte... |
Die Geschichte über die Pelzbienen als unterirdische
Töpfermeister ist hier beendet. Sie können hier die Folgegeschichte
über eine in den Urnen schmarotzende Fliegenart
oder eine andre Folgegeschichte mit der Roten
Mauerbiene als Nachmieter anklicken oder
in der
Schaltleiste oben eine andere Geschichte auswählen. |
Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |