Im nächsten Frühling, meist Mitte Mai,
schlüpfen die Falter, paaren sich und setzen ihren Entwicklungskreislauf
neu in Gang. Man kann sie gut beobachten beim Suchen ihrer Nahrung auf den
Blüten von Sumpfdotterblumen, Schlangenknöterich, Vergissmeinnicht und
Hahnenfuss.
Aber auch der strenge Geruch von Aas lockt sie. Besonders unbeweglich sitzen sie an einer zertretenen Schnecke oder anderen derartigen Gelegenheiten auf den Wegen. |
Die Geschichte über den
Blauschillernden Feuerfalter ist hier beendet. Sie können sich in der
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Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |