Leitseite Geschichten Systematik Über uns e-mail

Die Welt der kleinen Krabbeltiere

Die Gemeine Eichenschrecke - Trocknen

 

Die Gemeine Eichenschrecke (Meconema thalassinum) kurz nach der letzten Häutung Auf dem Bild links entfalten sich die Flügel der Gemeinen Eichenschrecke (Meconama thalassinum) weiter, und jetzt finden auch die Sprungbeine schon Verwendung zum Halten. An den Körperfortsätzen am Ende des Hinterleibes ist erkennbar, das dies ein Männchen ist.
Rechts sind die Flügel nun voll entfaltet. Dieses Männchen wird in Kürze seine neu hinzu gewonnene Flugfähigkeit dazu nutzen, sich auf die Suche nach Partnerinnen zu begeben, nach den Regeln seiner Art zu balzen und sich zu vermehren.

Den Winter überleben diese Tiere nicht. Nur ihre Eier überstehen die Kältepriode in den Ritzen der Baumrinde.

Die Gemeine Eichenschrecke (Meconema thalassinum) kurz nach der letzten Häutung
Die Geschichte über die Gemeine Eichenschrecke  ist hier beendet. Sie können hier zur Vorstellung von Beißschrecken verzweigen oder in der Schaltleiste oben eine neue Geschichte auswählen.
voriges Bild  Weibchen Männchen Eiablage Häutung Trocknen

Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer