Zur Vorbereitung auf die Eiablage polstert die Spinne den
braunen Napf mit silberweißer Seide aus.
Auch diese hat eine unterschiedliche Qualität im Vergleich zu dem naturweißen Sockel und den dunkelbraunen Wänden.
Nach einer Pause produziert sie aus ihrer Hinterleibsöffnung einen gelben Eikuchen, den sie geschickt
auf ihrer Bauchseite balanciert und schließlich in den kunstvoll konstruierten Napf
hineinhievt. Das Weibchen verliert durch das aufwendige Spinnen und die Eiablage eine Menge Körpersubstanz. Ihr Hinterleib schrumpft dadurch beträchtlich zusammen. |