Anschließend verschließt die Spinne den braunen Napf flach mit silberweißer Seide und verkleidet die braunen Wände in unregelmäßiger Form mit demselben Substrat. Solche Schutzhüllen schaffen ein eigenes Kleinklima mit beständigerer Luftfeuchtigkeit und Temperatur innerhalb des Kokons. Dies ist wichtig für die Jungtiere, die bald schlüpfen und dann in diesem Kokon überwintern. |
Die Mutter | Das Fangnetz | Die Verankerung | |
Die Basis | Hochziehen der Wände | Die Eiablage | |
Verschluss | Isolierung und Verkleidung |
Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |