Schwebfliegen tun
offensichtlich am liebsten, wonach sie benannt sind:
Schweben. Sie können fliegend auf der Stelle stehen
bleiben, sich auf der Stelle drehen, rückwärts fliegen
oder plötzlich pfeilschnell davonschießen.
Vor allem bei der Balz zeigen die Männchen, was sie am besten können. Sie steuern auf die Weibchen zu, fliegen ein paar Balzfiguren und bleiben über ihnen in der Luft stehen. Wenn die Weibchen nicht demonstrativ das Weite suchen, sind sie überzeugt, dass er alles hat, was eine ordentliche Schwebfliege so braucht und akzeptieren ihn als Vater ihres Nachwuchses. Die Hochzeit findet meist noch in der Blüte statt. Die hier abgebildete Art heißt Eristalis horticola. |
Sie können in der Schaltleiste unten mit dem Doppelpfeil weiterblättern oder ein beliebiges Kapitel auswählen: |
Lust am Schweben | Falsche Braut | Das Ei | Eine typische Larve | |
Im Ameisenstaat | Die Puppe | Eine Geburt beginnt | Der erste Ausblick | |
Das Schlüpfen | Flügel entfalten | Das Jungtier | Flotte Fliege |
Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |