Die geschlüpften Falter zeigen eine braune Tarnfarbe, die sie im Gewirr trockener Vegetation oder auf Baumrinde, Boden oder Gestein optisch verschwinden lässt. Nur in "Schreckstellung", d.h. bei Beunruhigung, zeigt das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) seine leuchtend orangen Hinterflügel im Sitzen. |
Viele der Falter, die im August schlüpfen, versuchen mit einbrechenden kühleren Temperaturen nach Süd- und Osteuropa zurückzuwandern und in wärmeren Gefilden zu überwintern. Nur einigen gelingt die Rückreise. Diejenigen, die hier bleiben, werden das Ende des Jahres nicht erleben. |
Die Geschichte über das
Taubenschwänzchen ist hier beendet. Sie können sich weitere
Falter aus der Familie der
Schwärmer ansehen oder sich eine andere Geschichte aussuchen.
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Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |