Schließlich nagt die Larve des Kleinen Pappelbocks einen rund um den Stängel verlaufenden Gang, der sich zunehmend in das Holz hineinsenkt. Die Leitungsbahnen werden damit für den Ast unterbrochen; die Pflanze wird nun durch noch stärkeres Zellwachstum versuchen, diese große Wunde zu heilen. Mit der Vertiefung des Gangs in das Holz hinein jedoch entzieht sich die Larve in großen Teilen der Bedrängnis durch das wuchernde Kallusgewebe. |
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Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |