Nach drei bis vier Wochen hat die Larve
den Futterkuchen aufgezehrt und spinnt einen Kokon,
in dem sie sich verpuppt.
Die Larve legt nun eine Pause von wenigen Wochen ein und reift heran. Dann verpuppt sie sich. |
Die Puppe
ist zunächst ganz weiß, entwickelt sich und färbt mit zunehmender
Reife allmählich aus. Die Färbung beginnt stets im Auge. Im Bild
rechts ist das Auge der Puppe bereits gedunkelt.
Ende August liegt die voll entwickelte Biene im Schneckenhaus. Sie überwintert dort wohlgeschützt und befreit sich ab Ende März aus ihrer Enge, um sich zu paaren und ihren Entwicklungskreislauf wieder neu in Gang zu setzen. |
Die Geschichte über die zweifarbige
Mauerbiene ist hier beendet. Sie können sich in der Schaltleiste unten
ein beliebiges Kapitel noch einmal ansehen oder in der Schaltleiste
oben eine neue Geschichte auswählen. |
Fotos: José Verkest, Text: Maria Pfeifer |