Wie üblich bei den Eulenfaltern ist auch der Körper der Messingeule pelzig behaart und trägt außerdem Kaskaden von Haarbüscheln, die auf auf diesem Porträtfoto noch deutlicher zu erkennen sind bei der Gesamtaufnahme. Ganz unten erkennt man den zusammengerollten Rüssel, darüber liegen links und rechts die etwas dunkleren Augen, oberhalb derer sich die Fühler ausbreiten. Entlang des sich erhöhenden Rückens staffeln sich die Haarbüschel. Wie die schmalen Fühler zeigen, ist dieses Tier ein Weibchen. Zwischen Mai und September produzieren die Falter zwei Generationen pro Jahr. In höheren Lagen, wo die Vegetationsperiode kürzer ist, bieten die Lebensbedingungen nur Gelegenheit für eine. |
|
  | Der Falter | Das Porträt | Die Raupe |
Der unfertige Kokon | Eine bösartige Krankheit | Ein Albtraum wird wahr | |
Der Feind entwickelt sich | Fremdes Leben | Ein Fall von Polyembryonie |
Foto: Jose Verkest, Text: Maria Pfeifer |