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Die Welt der kleinen Krabbeltiere

Schrecken der Wiese: Alpine Gebirgsschrecke

 

Die Alpine Gebirgsschrecke (Miramella alpina) hat eine glänzend grüne Grundfarbe und ist ansonsten sehr variabel in der Farbe. Das abgebildete Männchen ist hat viele Rotanteile, was nicht grundsätzlich vorkommt. Die Männchen sind aber deutlich bunter als die größeren Weibchen.
Bunt und mag Pestwurz: Männchen der alpinen Gebirgsschrecke Mit den kleinen Stummelflügeln kann die Art nicht mehr fliegen. Man kann die erwachsene Tiere manchmal schon im Juni, meist ab Juli bis September beobachten. 

Die Art ist eine ausgesprochene Gebirgsart und kommt nur im in den Alpen und im Alpenvorland vor. Sie lebt in Feuchtgebieten und üppigen Wiesen mit Pestwurzbeständen, die sie gerne verzehrt. 

Da die Art zu den Knarrschrecken gehört, können die Tiere - sowohl das Männchen als auch das Weibchen - Laute durch das Aneinenanderreiben ihrer Kiefer hervorbringen. 

Die Vorstellung der "Schrecken der Wiese"  ist hier beendet. Sie können hier zu einer Geschichte über eine baumbewohnende Heuschreckenart verzeigen oder in der Schaltleiste oben eine neue Geschichte auswählen.
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Blauflügelige Ödlandschrecke Nachtigall-Grashüpfer Heidegrashüpfer Rotleibiger Grashüpfer
Buntbäuchiger Grashüpfer Gemeiner Grashüpfer Sumpfschrecke Alpine Gebirgsschrecke

Foto: José Verkest, Text: Maria Pfeifer